Pressemitteilung |

Weiterer Meilenstein beim Neubau des Forschungs- und Technologiezentrum Detektorphysik (FTD) für die Uni Bonn ist geschafft

Bonn | Niederlassung Köln

Nach rund zweieinhalb Jahren Bauzeit ist die Gebäudehülle des Neubaus Forschungs- und Technologiezentrum Detektorphysik (FTD) für die Uni Bonn geschlossen. Derzeit werden in eng getakteter Reihenfolge die Ausbaugewerke für eine geplante, erfolgreiche Fertigstellung zum Jahreswechsel 2018/2019 koordiniert.

Seit Sommer 2015 realisiert der Bauherr, der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) Niederlassung Köln gemeinsam mit der Uni Bonn den Neubau des FTD an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Nach rund zweieinhalb Jahren Bauzeit wurden jetzt die sogenannten „Hüllgewerke“ wie z.B. Rohbauarbeiten, Fassadenarbeiten, Pfostenriegel-Fassade sowie die Dachabdichtung zum Abschluss gebracht - die Gebäudehülle ist geschlossen.

Aktuell sind die Ausbauarbeiten im Inneren des Gebäudes in vollem Gange, wobei die Trockenbauwände größtenteils gesetzt, die Doppel- und Hohlböden ausgeführt sind und die Grobmontage der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) abgeschlossen ist. Ein besonderer Schwerpunkt liegt sicherlich bei der Herrichtung der hochtechnisierten Labore. Diese werden teilweise als Reinräume ausgeführt, die aufgrund der hohen Anforderungen in einer sogenannten Raum-in-Raum-Lösung errichtet werden.
Parallel zu den derzeit stattfindenden Arbeiten wird mit der Gestaltung der Außenanlagen begonnen. Unter anderem werden hier 30 Parkplätze für Institutsangehörige geschaffen.

Der Neubau mit einem Investitionsvolumen von rund 43 Mio. Euro verfügt über ca. 2.000 m² Laborfläche und ca. 900 m² Auswertungs- und Bürofläche. Gefördert wird das Projekt mit rund 30,8 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Land Nordrhein-Westfalen. Angestrebt wird aus heutiger Sicht die Fertigstellung des Forschungsbaus zum Jahreswechsel 2018/2019. Voraussetzung ist jedoch, dass der Ausbauprozess - der mitunter 20 gleichzeitig tätigen Firmen - weiterhin reibungslos verläuft. Aufgrund der hohen Technisierung beginnt schon heute - baubegleitend – der Inbetriebnahmeprozeß mit dem Nutzer, der Uni Bonn, um eine spätere reibungslose Übergabe des Forschungsbaus zu gewährleisten.

Ein Forschungsbau mit intelligenter technischer Gebäudeausrüstung

Besonders bemerkenswert ist neben der Architektur auch die Gebäudetechnik: Um den baupolitischen Zielen des Landes Nordrhein-Westfalen gerecht zu werden, insbesondere den Zielen „nachhaltig bauen!“, „umweltschonend bauen!“ und „energiesparend und mit erneuerbaren Energie bauen!“, besitzt das FTD eine intelligente technische Gebäudeausrüstung. Unter anderem wird ein Blockheizkraftwerk eingesetzt, das einerseits die notwendige Strom- und Kälteredundanz für die verbrauchsintensive Nutzung des FTD zu Spitzenzeiten sicherstellt, andererseits aber auch ganzjährig im Bereich Heizung und Kühlung im Einsatz ist.
Baukörper und Fassade wurden zuvor aufgrund der anspruchsvollen städtebaulichen Rahmenbedingungen zwischen der Stadt Bonn, dem Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der Uni Bonn und dem BLB NRW abgestimmt. Erschlossen wird das Gebäude über einen Haupteingang am Kreuzbergweg. Die Pfosten-Riegelfassade in der Mitte schafft ein lichtdurchflutetes Foyer und Treppenhaus, die Längsfassaden werden von einem Sichtbetonrahmen gefasst. Im zweiten Untergeschoss befindet sich ein Tieflabor, das eine Erdüberdeckung von rund sechs Metern aufweist.

Seit Sommer 2015 realisiert der Bauherr, der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) Niederlassung Köln gemeinsam mit der Uni Bonn den Neubau des FTD an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Nach rund zweieinhalb Jahren Bauzeit wurden jetzt die sogenannten „Hüllgewerke“ wie z.B. Rohbauarbeiten, Fassadenarbeiten, Pfostenriegel-Fassade sowie die Dachabdichtung zum Abschluss gebracht - die Gebäudehülle ist geschlossen.

Aktuell sind die Ausbauarbeiten im Inneren des Gebäudes in vollem Gange, wobei die Trockenbauwände größtenteils gesetzt, die Doppel- und Hohlböden ausgeführt sind und die Grobmontage der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) abgeschlossen ist. Ein besonderer Schwerpunkt liegt sicherlich bei der Herrichtung der hochtechnisierten Labore. Diese werden teilweise als Reinräume ausgeführt, die aufgrund der hohen Anforderungen in einer sogenannten Raum-in-Raum-Lösung errichtet werden.
Parallel zu den derzeit stattfindenden Arbeiten wird mit der Gestaltung der Außenanlagen begonnen. Unter anderem werden hier 30 Parkplätze für Institutsangehörige geschaffen.

Der Neubau mit einem Investitionsvolumen von rund 43 Mio. Euro verfügt über ca. 2.000 m² Laborfläche und ca. 900 m² Auswertungs- und Bürofläche. Gefördert wird das Projekt mit rund 30,8 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Land Nordrhein-Westfalen. Angestrebt wird aus heutiger Sicht die Fertigstellung des Forschungsbaus zum Jahreswechsel 2018/2019. Voraussetzung ist jedoch, dass der Ausbauprozess - der mitunter 20 gleichzeitig tätigen Firmen - weiterhin reibungslos verläuft. Aufgrund der hohen Technisierung beginnt schon heute - baubegleitend – der Inbetriebnahmeprozeß mit dem Nutzer, der Uni Bonn, um eine spätere reibungslose Übergabe des Forschungsbaus zu gewährleisten.

Ein Forschungsbau mit intelligenter technischer Gebäudeausrüstung

Besonders bemerkenswert ist neben der Architektur auch die Gebäudetechnik: Um den baupolitischen Zielen des Landes Nordrhein-Westfalen gerecht zu werden, insbesondere den Zielen „nachhaltig bauen!“, „umweltschonend bauen!“ und „energiesparend und mit erneuerbaren Energie bauen!“, besitzt das FTD eine intelligente technische Gebäudeausrüstung. Unter anderem wird ein Blockheizkraftwerk eingesetzt, das einerseits die notwendige Strom- und Kälteredundanz für die verbrauchsintensive Nutzung des FTD zu Spitzenzeiten sicherstellt, andererseits aber auch ganzjährig im Bereich Heizung und Kühlung im Einsatz ist.
Baukörper und Fassade wurden zuvor aufgrund der anspruchsvollen städtebaulichen Rahmenbedingungen zwischen der Stadt Bonn, dem Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der Uni Bonn und dem BLB NRW abgestimmt. Erschlossen wird das Gebäude über einen Haupteingang am Kreuzbergweg. Die Pfosten-Riegelfassade in der Mitte schafft ein lichtdurchflutetes Foyer und Treppenhaus, die Längsfassaden werden von einem Sichtbetonrahmen gefasst. Im zweiten Untergeschoss befindet sich ein Tieflabor, das eine Erdüberdeckung von rund sechs Metern aufweist.

Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an:

Stellenangebote
Nach oben